Astrid Wenzel

Geschäftsführerin und Kursflüsterin im Sprachwohnzimmer

Seit 2012 leite ich das Sprachwohnzimmer auf der Karli – eine Sprachschule, die so wenig nach Schule aussieht, dass du fast vergisst, dass du lernst. Hier findest du Englisch, Spanisch, Italienisch und Französisch, aber vor allem einen Ort, an dem Sprachenlernen nicht Druck bedeutet, sondern Neugier, Begegnung und Mut zum Fehlermachen.

Wer zu uns kommt, bekommt keinen Kurs von der Stange, sondern eine Lösung, die wirklich passt – egal ob du dir endlich den Traum vom Italienischurlaub ohne Sprachbarriere erfüllen willst oder beim nächsten Jobwechsel souverän Englisch sprechen möchtest.

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Was macht Dein Sprachwohnzimmer besonders?

Das Sprachwohnzimmer ist kein Ort für steife Stuhlreihen und grammatischen Frontalunterricht.
Hier wird Sprache wie Kaffee serviert: warm, belebend und manchmal mit Keks.

Wir glauben an echte Gespräche statt Lehrbuchdialoge und daran, dass man in gemütlichen Sesseln besser lernt als auf Plastikstühlen.
Zwischen Bücherregal und Teetasse entsteht Raum für Fehler, Fortschritte und kleine sprachliche Wunder.
Ob Englisch, Spanisch, Französisch oder Italienisch – wir reden, lachen, stolpern gemeinsam durch neue Wörter und feiern jeden Aha-Moment.

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Worin liegt Deine besondere Stärke im Sprachwohnzimmer?

Ich höre zu. Das klingt banal, ist es aber nicht. Viele Menschen kommen mit Ängsten, falschen Vorstellungen oder alten Schultraumata zu uns.
Meine Aufgabe ist es, die passende Lösung zu finden: den richtigen Kurs, das richtige Tempo, den richtigen Rahmen. Ich nehme mir Zeit für Gespräche, erkenne Barrieren und helfe Dir dabei, sie abzubauen.

Am Ende geht es nicht darum, irgendeinen Kurs zu belegen, sondern den, der wirklich zu dir passt.

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Was bedeutet Sprache für Dich persönlich?

Sprache ist ein Schlüssel. Manchmal schließt sie Türen auf, manchmal öffnet sie Fenster.
Sie zwingt uns, über unsere eigenen Grenzen zu stolpern und dabei neue Sichtweisen zu entdecken. Und (gerade jetzt wichtiger denn je) sie verbindet: Menschen, Kulturen und Generationen.

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 Lieblingsfrau 

Das Sprachwohnzimmer: Mehr als Vokabeln.

Liebe Lieblingsfrau,

ich glaube an das Prinzip der Langsamkeit. Nicht als Ausrede, sondern als Haltung: Dinge dürfen Zeit brauchen.
Das gilt fürs Lernen, fürs Begegnen, fürs Leben.

Im Sprachwohnzimmer bedeutet das, dass wir lieber Gespräche führen, statt Schnelllösungen zu verkaufen.
Lieber echte Verbindungen schaffen, statt nur Kurse zu füllen.

Mich interessieren Menschen – ihre Ambitionen, ihre Hemmungen, ihr „Warum“. Ich finde, dass Lernen immer auch ein Stück Selbsterfahrung ist.
Wenn jemand mit uns eine Sprache lernt, dann erweitert sie nicht nur ihren Wortschatz,
sondern auch ihre Perspektive.

Als Lieblingsfrau möchte ich zeigen: Unternehmertum muss nicht laut, kühl oder abgeklärt sein.
Es darf warmherzig und nahbar sein, mit einem Schuss Humor und der Überzeugung, dass man die Welt ein kleines bisschen besser macht:
Schritt für Schritt, Wort für Wort.

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